Seit der Spielzeit 2020/2021 ermöglichen wir gemeinsam mit dem Land, der AMDK (Akademie für Musik und darstellende Kunst) der HMT (Hochschule für Musik und Theater, Rostock) und dem Volkstheater ein Stipendium für fortgeschrittene Studierende der HMT. Das Besondere an diesem Stipendium ist – neben der kooperativen Finanzierung -, dass die Stipendiaten mindestens eine Spielzeit lang die Gelegenheit erhalten, gleichzeitig als Ensemble-Mitglied in Produktionen des Volkstheaters mitzuwirken und Erfahrung zu sammeln, und daneben an der HMT ihr Studium fortsetzen zu können.
Spielzeit 2023/2024
In dieser Spielzeit kommen
Malin Steitz und
Ben Gebel
in den Genuss dieser Förderung.
Hier sehen wir die beiden eingerahmt von ihren Förderern:
unsere Vorsitzende Dr. Doris Geiersberger
Karsten Pannwitt, Vorstand OSPA,
und Katrin Cassel, Vorstand OSPA-Stiftung.
Um den Kreis der Förderer vollständig zu machen, hätten noch Vertreter des Volkstheaters und der HMT auf’s Bild gehört.
Wir freuen uns für und mit Malin Steitz, dass sie im Juni ’23 einen beachtlichen Preis gewonnen hat: Beim 34. Bundeswettbewerb Deutschsprachiger Schauspielstudierender gewann sie für Ihre Darstellung der „Nelly“ in der HMT-Produktion „Welt überfüllt“ den Solopreis. Mehr dazu lesen Sie in der ausführlichen Dokumentation des Schauspielschultreffens 2023 in Potsdam.
Spielzeit 2022/2023
Die Stipendiaten des dritten Jahrgangs waren
Malin Steitz und
Felix Thewanger
Felix Thewanger hat inzwischen seine Ausbildung abgeschlossen und ist jetzt am Staatstheater Kassel engagiert. Wir wünschen ihm viel Erfolg in seiner weiteren Laufbahn!
In der Spielzeit 2021 / 2022 konnten sogar drei Studierende mit diesem Stipendium gefördert werden:
Anna Krasnoselskaya (Bild rechts)
Felix Thewanger (Bild unten) und
Bastian Inglin (Bild unten rechts).
Spielzeit 2020 / 2021
Bastian Inglin war der erste HMT-Student, der ein solches AMDK-Stipendium erhielt. Er hat inzwischen sein Studium erfolgreich abgeschlossen und ist zum festen und geschätzten Ensemble-Mitglied am Volkstheater geworden.
Mit ihm haben wir seinerzeit das Video „Alle für Einen“ produziert, das dieses kooperative Projekt ausführlich vorstellt.