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← Volkstheater startete mit dem Projekt "Hausbesuch" zum Theaterneubau Ja - Rostock braucht dieses Theater! →

Theaterneubau: Fortschritte und verzichtbare Diskussionen

Bis zum September diesen Jahres vergingen mehrere Monate, in denen der Theaterneubau in der Öffentlichkeit nicht thematisiert wurde. Tatsächlich wurden in dieser Zeit die Planungsarbeiten durch den KOE (Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock) und das Volkstheater zielstrebig vorangetrieben. Inzwischen ist die Entwurfsplanung so gut wie abgeschlossen, laut Frau Sigrid Hecht, Leiterin des KOE, steht man kurz vor einem weiteren Meilenstein, nämlich dem Bauantrag.

Diese erfreulichen Fortschritte dokumentieren sich in selbstbewussten Präsentationen durch den KOE und das Volkstheater. So gibt es neue Visualisierungen und das Modell des Neubaus wurde im Foyer des Volkstheaters für jedermann sichtbar aufgestellt. Wir verweisen hier gern auf die entsprechenden Internetseiten des KOE und des Volkstheaters
Link Volkstheater/Neubau
Link KOE

Während auf der einen Seite die Realisierung dieses neuen Wahrzeichens der Stadt Rostock voranschreitet, melden sich auf der anderen Seite Kreise zu Wort, die so tun, als ob sich das ganze Projekt noch in Frage stellen ließe, als gebe es dazu noch keine verbindliche Beschlusslage. In der Aufgeregtheit über den aktuellen Erkenntnisstand zu den Baukosten wird gern übersehen, dass es sich bei den in der gesicherten Finanzierungsplanung verwendeten Geldern teilweise um zweckgebundene Mittel für den Theaterneubau handelt, die sich nicht für andere Felder umwidmen lassen.

Wie gut, dass wir im Rathaus eine Oberbürgermeisterin haben, die auf diese Diskussionen mit der Veröffentlichung eines unaufgeregten, detaillierten Sachstandsberichtes reagiert. Dessen Lektüre ist dringend zu empfehlen, um sich den Hergang der bisherigen Beschlussfassungen zu vergegenwärtigen, und die inzwischen eingetretene Alternativlosigkeit dieses Bauvorhabens bewusst zu machen. (Zum Öffnen hier klicken)

Gleichzeitig erfährt das Projekt Theaterneubau auch weitere Unterstützung. So konnte das Volkstheater innerhalb kürzester Zeit eine beachtliche Anzahl namhafter Persönlichkeiten für die Aktion „Meine Stimme für das Volkstheater“ gewinnen. Hier finden Sie auch eine kompakte Zusammenstellung von wesentlichen Fakten zum Neubau.
(Zum Öffnen hier klicken)

In diese Lage passte auch unser – gemeinsam mit der Philharmonischen Gesellschaft und dem Volkstheater – seit längerem vorbereitetes „Unternehmertreffen“, an dem auch die OBin Eva-Maria Kröger teilnahm. Im Rahmen dieses Treffens konnten die Teilnehmer hinter und unter der Bühne mit eigenen Sinnen wahrnehmen, wie ungeeignet eigentlich dieses seit 81 Jahren bestehende Provisorium für einen Theaterbetrieb ist, und in welch marodem Zustand es sich befindet.
Bericht und Bilder von diesem Treffen 
Diese Eindrücke unterstreichen die von Frau Hecht kürzlich getroffene Feststellung: „Es geht nicht mehr nur um dieses Haus. Es geht darum, ob wir ein Volkstheater haben werden oder nicht.“ Denn das Gebäude am Patriotischen Weg könnte aus Sicherheitsgründen in absehbarer Zeit geschlossen werden.

Zu einem Austausch der Argumente vor größerem Publikum wird es am 5. Oktober bei einem von der Ostsee-Zeitung anberaumten OZ-Forum kommen. Das Lager der Neubau-Befürworter wird auf dem Podium kompetent vertreten durch die Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger, den IHK-Präsidenten Klaus-Jürgen Strupp und unsere Vereinsvorsitzende Dr. Doris Geiersberger.

Im Vorlauf dieses Forums berichtet die OZ fast täglich umfangreich über diverse Aspekte der Diskussion um den Theaterneubau. Am 5.10. erschien so ein Artikel zur Förderung der Theater in Mecklenburg-Vorpommern. Zu diesem Artikel gab noch am selben Tag das Volkstheater eine Pressemitteilung heraus, in der auf „grobe Fehler“ in dem Artikel hingewiesen wird. Lesen Sie die Pressemitteilung hier.

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