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Januarstammtisch 2025 mit Grzegorz Sobczak

Am 30.01. platzte die VolXkantine aus allen Nähten –
um die 50 Mitglieder waren erschienen, um unseren „Hausbariton“ live zu erleben.
Sie wurden nicht enttäuscht!

Grzegorz Sobczak hatte den Repetitor Ralph Zedler mitgebracht, der ihn auf dem E-Piano begleitete, als er zunächst drei Lieder aus „Die Winterreise“ von Franz Schubert – darunter „Die Krähe“ und „Der Lindenbaum“ zum Besten gab. Wir alle lauschten den gefühlvoll vorgetragenen Balladen andächtig – eine wunderbare Einstimmung auf die anstehenden Aufführungen Anfang März in der Nikolaikirche.

Anschließend erzählte Herr Sobczak, gebürtig 1987 in Slubice an der Westgrenze Polens, sehr anschaulich, farbig und in blendendem Deutsch von seinem Werdegang von der Musikhochschule Poznan über die hmt in Rostock und das Internationale Opernelitestudio in Lübeck direkt an das Volkstheater Rostock – ob 2017 oder schon 2016, das war wegen einer Diskrepanz zwischen Homepage des Theaters und der persönlichen Erinnerung von Herrn Sobczak nicht aufzuklären 😊. Jedenfalls ist er seitdem festes Mitglied des Musiktheaterensembles und überzeugt nicht nur durch seine Stimme sondern auch durch seine Spielfreude, die ihm nach eigener Auskunft wohl in die Wiege gelegt worden sei.

Er verriet uns, dass er seine Partien gerne im Theater oder im Lindenpark bei langen Spaziergängen einstudiert und für ihn die französische Sprache dabei die schwierigste sei, er normalerweise kein Lampenfieber (mehr) habe und auch versuche, keine Kritiken zu lesen. Feedback hole er sich am liebsten von Kolleg:innen aus dem Theater und seinem langjährigen, schon 82jährigen Lehrer, der ihn hoffentlich noch lange begleiten könne.

Nach einer Lieblingsrolle gefragt, meinte Herr Sobczak, gerne mit seiner zwischenzeitlich gewonnenen Erfahrung den Eugen Onegin (wieder) singen zu wollen.

Geduldig beantwortete er über eine Stunde freundlich und zugewandt viele interessierte Fragen unserer Mitglieder. Es war ein inspirierender Abend!


Text: Dr. Doris Geiersberger / Fotos: Bettina Hoehne

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