

In der Tontechnik sind 5 Kollegen für alle Vorstellungen und alle Spielstätten verantwortlich. Viel zu wenige für ein großes Mehrspartenhaus, zumal die Kollegen auch den Video-Bereich abdecken müssen, für den es eigentlich eine eigene Abteilung geben müsste, wie es an vielen Theatern der Fall ist. Hier hoffen die Kollegen auf das neue Haus. Das Beschallungssystem im Großen Haus ist veraltet und stammt aus den 90er Jahren.
Eine modernere Version gibt es in der Halle 207, in der auch deshalb gern gearbeitet wird.
Die Tontechniker nehmen auch die Einstellung der Mikroports der Künstler vor, die ggf. sogar während der Vorstellung mehrfach gewechselt werden müssen.
Diese und zahlreiche andere Details erfuhren wir in einem angeregten und anregenden Gespräch. Sowohl Herr Martin als auch Herr Marr betonten, dass sie sich in der Theaterfamilie sehr wohl fühlen.


Wie immer klang der Abend dann in geselliger Runde bei einem Gläschen Wein und interessanten Gesprächen aus.
Text: Gabriele Friesecke
Fotos: Bettina Hoehne

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